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Nach meiner Ausbildung an der Universität Wien erweiterte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten mit Homöopathie, Homotoxikologie, Psychotherapie, Biofeedback, Qualitätsmanagement, Akupressur und Naturheilkunde.

Meine berufliche Haltung entspricht der eines Ganzheitsmediziners, der das Kind als Ganzes sieht, statt die Summe seiner Teile (Augen, Magen, Herz, Chemie, Hormone usw.) – eingebettet in Familie, Umfeld und Kultur.

Dementsprechend lege ich Wert auf Aufklärung, Vorbeugung und sinnvolle natürliche, menschengerechte Heilmethoden (Homöopathie, Naturheilkunde, Psychotherapie, sparsamer Einsatz von Antibiotika).

Besonderes Augenmerk lege ich auf die Entwicklungsdiagnostik.

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Homöopathie

Das Diagnose- und Behandlungsprinzip nach Samuel Hahnemann nimmt das Kind mit seinen Krankheitssymptomen, Eigenheiten und Veranlagungen wahr und findet ein passendes Mittel, das potenziert (stark verdünnt und verschüttelt) wurde. Entspricht das Mittel dem „Bild“ vom Kind sehr gut, kommt es zuerst zur Erstverschlimmerung und dann zur Besserung. Genaue Beobachtung und Begleitung, vor allem durch die Eltern, führen zu Heilung und Wohlbefinden des Kindes.
Besonders Auslöser- und Ursachenforschung sind für einen dauerhaften Heilungsprozess notwendig.

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Psychotherapie

Stress- und Belastungssituationen für das Kind innerhalb der Familie können verschiedene Symptome wie Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Zornausbrüche, Tics, Schul- oder Kindergartenverweigerung) oder/und körperliche Symptome wie Kopfweh, Einnässen, Infektanfälligkeit, Bauchweh, Essstörungen hervorrufen.
Erziehungsberatung und offene Aussprache der Hintergründe erleichtern und lösen die Belastungssituation.

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Biofeedback

ist in erster Linie eine Entspannungsmethode mit Hilfe von Computer-Animationen, z.B. Atemtraining (ruhiges, regelmäßiges Atmen), Entspannungsreisen mit Musik (in den Bergen, am See) für Symptome wie Muskelverspannungen, Konzentrationsprobleme, Kopfweh (insbesondere Migräne), Schulprobleme und anderes mehr.

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Impfberatung

Impfschutz ist allgemein kein Diskussionsthema. In den letzten Jahren gibt es zunehmend Eltern und Ärzte, die ihre Verantwortung und Aufklärungspflicht ernstnehmen und über Vor- und Nachteile von Impfungen, insbesondere im ersten Lebensjahr, nachdenken und diskutieren.
Ich stelle den Eltern Informationen und Diskussionsrunden zur Verfügung, damit sie Klarheit für eine individuelle Impfentscheidung finden. Damit verbunden sind allgemeine Gesundheitsfragen wie Ernährung, Vorsorge, natürliche Behandlungsmethoden, Krankheit als Sinn sowie Fragen zum Gesundheitssystem in Österreich.

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Enuresis

Als Enuresis wird das Einnässen bezeichnet, also das ungewollte Urinieren.

Es ist zu unterscheiden zwischen dem nächtlichen Einnässen (Enuresis nocturna, Bettnässen) und dem Einnässen am Tage (Enuresis diurna). Das Einnässen gehört zu den häufigsten Störungen des Kindesalters.

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